Alles beginnt so, wie die meisten musikalischen Erfolgsgeschichten beginnen. Im Jahr 1994 gerät ein vier Songs umfassendes Demo-Band in Umlauf, das von Rammstein-Manager Emanuel Fialik persönlich an Leute der Presse verteilt wird. Die Titel der Stücke, „Rammstein“, „Weisses Fleisch“, „Der Seemann“ und „Das alte Leid“ wecken das Interesse der Hörerschaft, obwohl sie nach heutigen Rammstein-Maßstäben ausgesprochen primitiv und improvisiert wirken – so nimmt beispielsweise Till Lindemann seinen Gesang bei Richard Kruspe im Schlafzimmer unter der Bettdecke auf. Dennoch faszinieren die Songs durch ihre Eigenwilligkeit.

Bevor die Band den ersten Schritt in Richtung breitere Öffentlichkeit machen konnte, musste sie harte Jahre mit viel Arbeit durchstehen. Die Vorgeschichte Rammsteins reicht bis in Zeiten zurück, als die Mauer noch stand. Richard Kruspe, 1967 in Wittenberg geboren, flieht aus seiner Heimatstadt Schwerin über Ungarn und Österreich in den Westen und gründet als Gitarrist seine erste Band, „Orgasm Death Gimmick“. 1989, nach dem Fall der Mauer, zieht er zurück nach Schwerin, spielt dann für kurze Zeit bei „Das Auge Gottes“. In dieser Zeit lernt er Till Lindemann kennen, Jahrgang 1964, früher Auswahlschwimmer der DDR und Jugend-Vizeeuropameister, der in einer Band namens „First Arsch“ Schlagzeug spielt. Zusammen mit Kruspes WG-Genossen Oliver Riedel, Basser der „Inchtabokatables“ , und Christoph Schneider, Schlagzeuger bei "Die Firma", starten sie das Projekt Rammstein – Anfangs, wie es später immer wieder heisst, aus einer schlichten Laune heraus.

Die Gruppe nennt sich Rammstein, in Anlehnung an das schwere Unglück auf der Flugschau von Rammstein am 28. August 1988. Dieses Thema verarbeitet auch der Song „Rammstein“. Kern des Songs ist dabei die Zeile „Ein Mensch brennt“, die ein gutes Jahr später zur Schlagzeile für die legendären Live-Auftritte der Band mutiert – und den deutschen US-Luftwaffen-Stützpunkt zum wohl am häufigsten falsch geschriebenen Ort macht.

 

Zurückblickend fällt es schwer, die damaligen Eindrücke von der Musik Rammsteins präzise wiederzugeben. Eine deutsche Band mit deutschem Namen, die deutsch singt, klar. Das erinnert natürlich an die notorisch kultigen, aber damals noch relativ unerfolgreichen „Oomph!“, vor allem aber an die slowenischen Industrial-Agitatoren „Laibach“, was an Till Lindemanns kerniger Intonation liegt. Doch nicht die Referenzen an coole Bands machen Rammsteins Demo-Tape so beeindruckend. Es ist vielmehr die rohe Energie, die aus den Songs spricht, die explosive Mischung aus schroffer, technoider Metal-Gewalt und der seltsam berührenden, schonungslosen Lyrik.

In diesem Herbst 1994 beginnt der Name Rammstein in einschlägigen Plattenfirmen-Kreisen seine Runden zu ziehen, Angebote werden gemacht und überboten, bis sich Anfang 1995 ein Vertrag mit der Major-Firma „Motor“ herauskristallisiert. Zu diesem Zeitpunkt sind Rammstein bereits durch Gitarrist Paul Landers, der mit Schneider zusammen bei „Die Firma“ aktiv war, und Christian „Flake“ Lorenz an den Keyboards, der wiederum in Landers` zweiter Band „Feeling B“ spielte, verstärkt worden – wobei im Fall Flake einige Überredungskunst von Nöten ist, denn er hält die Musik zunächst für viel zu stumpf und langweilig.

 

Im März 1995 begeben sich die Sechs mit dem Produzenten der damals schwer angesagten Clawfinger, Jacob Hellner, in das Polar-Studio in Stockholm, um ihr Debütalbum „Herzeleid“ aufzunehmen.

Am 17. August 1995 kommt die erste offizielle Rammstein-Veröffentlichung auf den Markt, die Single „Du riechst so gut“, fünf Wochen später erscheint das Album. Doch was sich da zusammenbraut, wird der interessierten Öffentlichkeit erst klar, als die Band im Oktober mit den renommierten Elektro-Goten „Project Pitchfork“ auf Tour geht. Ihre Show aus Feuer und furios losdonnernder Musik übt nicht nur ungeahnte Gravitationskräfte auf die Kinnladen der Fans aus, nein, Rammstein nehmen alle Sinne des Publikums gefangen – und triumphieren.

Till Lindemanns Auftritt als menschliche Fackel bei der Darbietung von Rammstein wird zum Sinnbild des Aufbruchs in eine neue Ära deutscher Musik und zum Initiationsritus für die Fans. Der Bekanntheitsgrad der Band wächst dank Mundpropaganda exponentiell – wer sie gesehen hat, erzählt es seinen Freunden und bringt sie zur nächsten Show mit. Gelegenheiten dazu gibt es reichlich. Auf die Pitchfork-Tour folgen im Dezember erste Headliner-Shows, schon im Januar sind Rammstein wieder auf Achse, diesmal mit den Ramones, im Februar steigt die zweite und im Mai die dritte Headliner-Tour – in immer grösser werdenden Hallen.

 

Nachdem klar wird, wie bedeutsam die optische Komponente im Rammstein-Gesamtkonzept ist, wendet sich die Band dem Medium zu, das in den Neunzigern für die Musikvermarktung zum Wichtigsten überhaupt werden sollte: dem Musikvideo. Dabei gehen sie nach einer Prämisse vor, die mehr und mehr ihr gesamtes künstlerisches Schaffen dominieren wird: Nur das Beste ist gut genug. Sie kontaktieren den amerikanischen Kult-Regisseur David Lynch und fragen ihn, ob er ihr erstes Video produzieren könne. Lynch ist zu dieser Zeit mit seinem neuen Film „Lost Highway“ beschäftigt und steht nicht zur Verfügung, aber das an ihn geschickte Exemplar von Herzeleid zeigt Wirkung: Er packt „Heirate mich“ und „Rammstein“ auf den Anfang 1997 erscheinenden Soundtrack und öffnet der Band damit die Tür zum internationalen Erfolg.

Im September 1996 beginnt eine weitere wichtige künstlerische Zusammenarbeit. Der österreichische Maler und Fotograf Gottfried Helnwein stellt im Rahmen der „100 Jahre Rammstein“-Show in der Berliner Arena eines seiner Werke für das Bühnenbild zur Verfügung und zeichnet ausserdem für das Artwork für das in der Entstehung begriffene zweite Album verantwortlich. Nach einer weiteren Headliner-Tour durch Deutschland geht es im November, wieder mit Jacob Hellner, nach Malta ins Temple Studio, wo eben jenes Werk mit dem Titel Sehnsucht aufgenommen wird. Die Vorab-Single „Engel“ erscheint am 01. April 1997 und erreicht mit 450.000 verkauften Exemplaren doppelten Goldstatus, noch bevor das Album am 22. Juli mit sechs verschiedenen Covern, die jeweils ein Portrait eines Rammstein-Mitglieds von Helnwein zeigen, erscheint, und sofort den ersten Platz der deutschen Album-Charts erobert. Nach der nächsten, obligatorischen Megatour durch die Republik setzen Rammstein über den grossen Teich, um die durch „Lost Highway“ angefachte Euphorie mit ihren immer ausgereifteren und gigantischeren Live-Shows in echten Star-Status umzuwandeln. Auf eine erste Tour mit KMFDM folgt im April und Mai 1998 eine Headliner-Tour durch die USA – ein bemerkenswerter Erfolg für eine Band, die ihre Songs nur auf Deutsch singt.

 

Die breite deutsche Öffentlichkeit nimmt diese Erfolge eher widerwillig zur Kenntnis. Zu sehr rührt Rammsteins konsequent deutsches Auftreten an den Urängsten des bundesrepublikanischen Feuilletons vor dem Aufkommen einer nationalen kulturellen Alternative, zu verlockend scheint es, angesichts der martialisch anmutenden Musik und der totalitären Ästhetik der Live-Shows die braune Keule auszupacken. Das Sperrfeuer nimmt zunehmend hysterische Züge an, nachdem im August 1998 das Video zu Rammsteins Beitrag an eine Depeche Mode-Tribute-Compilation erscheint. Der Film zu Stripped arbeitet mit Ausschnitten aus Leni Riefenstahls Filmen über die Olympiade 1936 in Berlin, was das Zentralorgan des deutschen Gewissens, das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, zu eindeutigen Nazi-Vorwürfen greifen lässt.

Die Reaktion der Band wirkt auf den ersten Blick ungewöhnlich, es scheint fast so, als wollten sie die Kontroverse noch anheizen. Ihre Erklärungen – von „Wir sind vollkommen unpolitisch“ bis „Was für eine absurde Vorstellung“ – sind lahme Reflexe, selbst wenn ihr Kern sicherlich wahr ist. Der Grund für diese laschen Entgegnungen: Rammstein verweigern sich bis heute konsequent dem Zwang zur Interpretation. Was sie erschaffen, ist ein Gesamtmedienkunstwerk, dessen Wirkung naturgemäss ambivalent ausfallen muss, weil das, was sie hineinstecken, eben keine klare Botschaft enthält, wie die Kritiker fälschlicherweise suggerieren wollen. Ein Standpunkt, der im klassischen Kunstbetrieb gang und gäbe ist – wer hat Picasso jemals eines seiner eigenen Gemälde analysieren hören? Das, was Rammstein der Öffentlichkeit präsentieren, ist ein wohl durchdachtes Konstrukt, die insinuierenden Nachfragen nach den persönlichen Motiven müssen in diesem Rahmen verletzend wirken, prallen aber letztlich vom Werk der Band ab.

 

Nicht nur in dieser Affäre zeigten sich Rammstein verschlossen. Dass die Band zu einem der Mega-Acts der letzten zehn Jahre werden konnte, hätte nach den üblichen Gesetzen des Star-Rummels gar nicht passieren dürfen. Denn sie weigern sich bis heute standfest, diesem Rummel ein Gesicht zu geben. Im Inneren funktionieren Rammstein nach eisernen demokratischen Prinzipien – die Stimme jedes Mitglieds zählt gleich, und Entscheidugen werden nur einstimmig gefällt. Das impliziert auch, dass sich niemand aus der Band nach aussen hin als Star präsentieren darf. Öffentliche Auftritte machen sie, wenn überhaupt, nur im Kollektiv. Ziel ist es, die Interviewer nie die formelle Beziehung eines Berichterstatters zum Künstler durchbrechen zu lassen. Und so ist das Image der einzelnen Personen in der Band letztlich für das Gesamtbild irrelevant geblieben – also ganz so, wie sie es beabsichtigt hat.

Das was nach aussen dringt, wirkt wohl kalkuliert und bleibt doch skizzenhaft: Till Lindemann, der schweigsame Frontmann, der keine Interviews mag, im Kreis von Freunden aber lebendig und begeisterungsfähig auftritt und über den man sagt, dass er im privaten als alleine erziehender Vater vor allem die Ruhe schätzt. Richard Kruspe, der immer ein wenig wie der grosse Initiator wirkt, der Mann, der alles im Griff hat, ein absoluter Familienmensch, Kosmopolit, in New York lebend. Flake, auf der Bühne der grosse Spassvogel, im Gespräch aufmerksam und präzise. Schneider, Spitzname Doom, wirkt sehr selbstbewusst und unnahbar, Olli Riedel und Paul Landers, der Lange und der Kleine, gute Kumpels, die auch mal ihren Humor durchscheinen lassen. Für die Wirkung, die Rammstein auf ihre Fans haben, spielt das jedoch keine Rolle. Die Band-Mitglieder erweisen sich mit jeder Platte und jeder Tour erneut als Meister des emotionalen Nervenkitzels: Ihre Musik kann das Adrenalin durch die Adern peitschen, aber auch Gänsehaut auf den Nacken zaubern. Sie zitieren virtuos aus dem kulturellen deutschen Allgemeingut, vom Kinderlied bis zur Seemannsweise. Ihre Texte sind beängstigend intim und dann wieder voll von assoziationshungrigen Wortbildern. Ihre Shows erzeugen kollektive Begeisterung, schaffen es bei aller Überdimensionalität aber immer wieder, den direkten Draht zu jedem einzelnen Fan aufzubauen. Und das Ganze hat zwar durchaus etwas von Magie, ist jedoch – wie jede perfekte Show – das Ergebnis von harter Arbeit, kombiniert mit genialer Schaffenskraft.

 

Zumindest nach aussen hin entstand nach der Medienkampagne von 1998 der Eindruck, Rammstein zogen sich aus Deutschland zurück. Vom Herbst 1998 bis zur Veröffentlichung von der Single Sonne im Februar 2001 tauchen sie in unseren Gefilden nicht mehr in der Öffentlichkeit auf. Ausführliche Touren in Nord- und Südamerika stehen auf dem Programm, die Rammstein als globale musikalische Grossmacht etablieren sollen. Deutschland darf sich derweil von der Omnipräsenz der vorherigen Jahre erholen. Daran schliesst sich eine ausgedehnte Periode der Isolation an, in der die Songs von Mutter entstehen. Das sprichwörtlich wichtigste, dritte Album wird in weitgehender Abkapslung konzipiert, neue Ideen sollen der alten, erfolgreichen Live-Show neues Leben einhauchen, die im August 1999 in ihrer ganzen spektakulären Pracht auf dem Video Live aus Berlin, aufgenommen bei einem zweitägigen Mega-Auftritt in der Berliner Wuhlheide im Jahr zuvor, unsterblich gemacht wird.

Die lange Wartezeit auf Mutter nährt Spekulationen, alles könne anderes werden als zuvor. Doch der eigentliche Grund dafür ist die demokratische Arbeitsweise der Band und ihr zunehmender Hang zum Perfektionismus. Als Mutter im April 2001 schliesslich erscheint, erklimmt das Album – wie zuvor Sehnsucht – umgehend Platz eins der deutschen Charts, und auch die kulturelle Öffentlichkeit des Landes scheint sich mit dem ungeliebten Kind zu arrangieren. Es gibt freilich ein paar feuilletonistische Störgeräusche, aber der kleine Aufschrei, den die provokante zweite Single „Links 2,3,4“ hervorruft, geht unter im Jubel über die spektakuläre Tour, bei der Rammstein die grössten Hallen der Republik füllen. Mit Mutter etablieren sich Rammstein als bedeutendste deutsche harte Band, werden vom Trendsetter zum Maßstab der Dinge, zusätzlich ausgestattet mit einer Strahlkraft, die bis in die entlegendsten Winkel der Erde reicht.

 

Das lodernde Feuer der frühen Rammstein-Jahre weicht so im Laufe der Zeit einer tieferen, nachhaltigen Glut. In einem Schweif von weiteren Single-Auskopplungen beenden sie ihre weitläufigen Tour-Aktivitäten zu Mutter, um dann erneut kreative Kraft und Abstand vom musikalischen Tagesgeschehen zu schöpfen. Im November 2002 erscheint „Messer“, Till Lindemanns erster Poesie-Band, im Dezember 2003 schliesslich „Lichtspielhaus“, eine DVD mit Live-Höhepunkten und allen bis dahin gedrehten Video-Clips.

Derweil entstehen in aller Stille die Songs für das nächste Album Reise Reise. Die Platte wird, wie die Band zu verstehen gibt, bis auf einige in Berlin eingespielte, klassisch instrumentalisierte Parts in einem entlegenen Studio in Spanien aufgenommen. Diese Arbeitweise minimiert Ablenkungen aus dem Privatleben. Die Tendenz des Albums gleicht der von Mutter: nicht revolutionär, sondern evolutionär entwickelt sich der Rammstein-Sound weiter, die Band versucht, die gesamte Breite ihres abgesteckten stilistischen Spektrums auszufüllen.

Am 26. Juli 2004 erscheint die erste Vorab-Single „Mein Teil“ und steigt auf Platz zwei der Charts ein. Das Katz und Maus-Spiel mit den Rezeptionsmechanismen der Öffentlichkeit beginnt aufs Neue, ist der Song doch gerade nicht die erwartete Hymne über den Kannibalen von Rotenburg, Armin Meiwes, sondern eine schonungslose Auseinandersetzung mit dem triebhaften Kern der menschlichen Existenz jenseits des kulturellen Überbaus unserer Gesellschaft – ein fast schon ironischer Nachklang auf Meiwes vom rechtsschaffenden Ekel gesteuerte Star-Werdung, die von eben jenen Medien initialisiert wird, die Rammstein immer mit Verachtung begegnet sind.

 

Das Album Reise, Reise erscheint am 27. August 2004 und steigt gewohntermaßen auf Platz 1 in vielen Ländern der Welt ein. Auch zu diesem Album gibt es eine ausgedehnte Welttournee, die sich über mehrere Monate ausdehnt.

Der Nachfolger zu „Reise, Reise“ – „Rosenrot“ – lässt nicht lange auf sich warten. Etwas mehr als ein Jahr nach dem letzten Album stellen Rammstein das nächste Album in die Läden. Dieses enthält Songs aus den Reise, Reise-Sessions. Zusätzlich wurden noch vier neue Songs aufgenommen, die ebenfalls den Weg auf die Platte gefunden haben.

Am 07. Oktober, drei Wochen vor dem Rosenrot-Release, wird „Benzin“ als Vorabsingle veröffentlicht. Der Song wurde den Fans bereits während dem viertägigen Konzertmarathon in der Berliner Wuhlheide (23. bis 26. Juni 2005) präsentiert. Das Album selbst erblickt letzten Endes am 28. Oktober 2005 das Licht der Welt. Die Band entschliesst sich aber, keine Tour zu diesem Album anzutreten.

 

Am 16. Dezember 2005 wurde das Album „Rosenrot“ im Berliner Olympiastadion mit Doppelplatin ausgezeichnet. Die Veröffentlichungen „Reise, Reise“, „Mutter“, „Lichtspielhaus“, „Live aus Berlin“ und „Sehnsucht“ wurden ebenfalls mit Doppelplatin versehen. Das Jahr 2006 steht ganz im Zeichen des Urlaubs. Die Band gönnt sich eine wohl verdiente Pause und wird erst Ende des Jahres die Arbeiten zum Rosenrot-Nachfolger antreten.

Story Copyright by Robert Müller / Metal Hammer / 2004

 



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